bunte Kräutervielfalt im Topf
Unsere Topfkräuter werden liebevoll per Hand aufgezogen.
Unten stehen alle von uns produzierten Sorten, nicht alle Sorten und Arten sind aber immer verkaufsfertig. Bitte bei längeren Anfahrtswegen vorher nach der Verfügbarkeit fragen.
In Dresden kann man unsere Kräuter auch in den VG-Filialen Mitte, Striesen, Neustadt und Strehlen erwerben, außerdem in den Bio-Companys auf der Königsbrücker und in Tolkewitz. Desweiteren findet Ihr sie in verschiedenen Vorwerk Podemus Filialen.
- AnanasminzeGut wiederzuerkennen ist die Ananasminze durch ihre panaschierten Blätter und wirkt sehr dekorativ in Blumensträußen, Pflanzschalen und Ampeln. In ihrer natürlichen Umgebung wächst die Minze in wechselfeuchten Gebieten. Sie ist mehrjährig und kann in Teemischungen verwendet werden. Die Ananasminze ist sehr pflegeleicht und winterhart und nicht so extrem wüchsig, wie andere Minzsorten.
- Ananassalbei
- Andenchili
- ApfelminzeDie großen, flauschigen Blätter verströmen einen starken Minze- und Apfelduft. Auf Grund des geringeren Mentholgehaltes ist die Apfelminze lieblicher und milder als andere Minzen und eignet sich besonders als Tee für Kinder. Beerntet wird die Apfelminze bis zur Blüte im Sommer. Lässt man die schönen rosanen Blütenstände stehen, dient diese Minze auch als Bienenweide und […]
- Baldrian
- Beifuß (mehrjährig)Der aromatisch bittere Geschmack von der „Mutter aller Kräuter“ würzt fette Fleischspeisen, wie z.B. Gänsebraten. Die enthaltenen Bitterstoffe regen die Magensäfte an und unterstützen die Verdauung. Ein Gemisch aus Beifuß und Öl auf die Beine aufgetra-gen, wirkt nach langen Wanderungen entspannend und krampflösend.
- Beinwell
- BergbohnenkrautDer würzig, pfeffrige Geschmack des Bergbohnenkrauts eignet sich zum verfeinern von Bohnen, Eintöpfen und Fleischgerichten. Durch eine gute Winterresistenz kann man sich mehrere Jahre an diesem beliebten Küchenkraut erfreuen. Aber auch als Heilkraut findet es seine Verwendung. Durch die desinfizierende Wirkung wird es zum Gurgeln bei Halsentzündungen empfohlen.
- BlutampferDer Blutampfer hat auffallend rote Adern in den grünen Blättern, welche nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch als Salatbeigabe in einer blutreinigenden Frühjahrskur genutzt werden können. Die Blätter des Blutampfers sind spürbar milder als die des Sauerampfers und werden auch viel besser vertragen, trotzdem sollte man ihn nur in Maßen genießen.
- Bohnenkraut (einjährig)Diese einjährige, krautige Pflanze stammt ursprünglich aus der Mittelmeerregion. Bohnenkraut eignet sich, ob frisch oder getrocknet, zum Würzen von Fleisch – und Fischspeisen. Eine Tasse zu den Mahlzeiten fördert die Verdauung und macht schwerverdauliche Hülsenfrüchte bekömmlicher.
- BorretschJunge Blätter des Gurkenkrauts kleingehackt, ergänzen einen grünen Salat, oder werden eingemachten Gurken zugegeben. Ein Borretsch-Tee wirkt schleimlösend und hilft gegen Grippe. Einmal gepflanzt kommt der Borretsch das nächste Jahr fast immer wieder und erfreut mit seinen wunderschönen blauen Blüten. Diese eignen sich fabelhaft als Dekoration für bunte Salate.
- BuschbasilikumDiese Sorte von Basilikum hat wesentlich kleinere Blätter und wächst, wie der Name schon verrät, als kleiner Busch. Die Pflanze eignet sich sehr gut, um in einem Topf kultiviert zu werden. Das Buschbasilikum hat ein frisch, kräftiges Aroma, welches auch ein wenig an Minze erinnert.
- Colastrauch
- CurrykrautDas nach Curry schmeckende Kraut eignet sich hervorragend als Curry-Ersatz bei Reisgerichten aus der asiatischen und indischen Küche. Als Öl hergestellt, hilft das Currykraut bei Prellungen und kleinen Verletzungen. Das silbrige Laub und die gelben Blüten verschönern jeden Bauerngarten oder variieren ein Kräutergesteck.
- DillGanz bekannt in der Küche, verwendet man Dill zum Einlegen von Gurken, die Samen verwendet man zum Herstellen von Kräuteressig. Mit Möhren und Zwiebeln kombiniert, kann man Dill ins Gemüsebeet pflanzen. Bei Blähungen und Übelkeit hilft ein Dill-Tee mit Honig, ebenso bei Nervosität und Schlaflosigkeit.
- dreifarbiger Salbei
- Duftnessel…auch Anisysop genannt, ist mit seinen wunderschönen ausdauernd blühenden Blütenständen eine attraktive Rabattenstaude. Frische Stängel verleihen Kräuterbutter, Fischgerichten und Pizza eine erfrischende Note, aber auch als Tee zubereitet, entfaltet Anisagastache seine wärmende Wirkung bei Erkältungen.
- Englische MinzeEine typische Teepflanze mit aus heutiger Sicht, historischen Bedeutung. Ihr besonders intensives Aroma machte sie zu einer der beliebtesten und am häufigsten verwendeten Teekräuter. Diese Minze steht gut in sonniger Lage, ein Boden der durchlässig ist und nicht zu nährstoffreich, lässt die Mitcham-Minze langsamer wachsen, Vorteil eines langsameren Wachstums ist die erhöhte Einlagerung der ätherischen […]
- ErdbeerminzeDiese Minze besitzt ein fruchtiges Aroma, welches an Erdbeeren erinnert. Die Pflanze ist mehrjährig und kann in Teemischungen, sowie zum Würzen von Süßspeisen verwendet werden. Minzen bevorzugen einen frischen bis feuchten Standort und sollten eine sonnige bis halbschattige Lage haben.
- FenchelSchon in der altchinesischen Heilkunde war die beruhigende Wirkung des Fenchels bei Bronchitis, Asthma, Husten und Heiserkeit bekannt. Sein aromatischer Geschmack bringt, entgegen des bekannten „bitteren“ Hustentees, ein angenehmes Teeerlebnis. Eine sanfte Massage mit verdünntem Fenchelöl wirkt vor Allem bei Säuglingen gegen Blähungen.
- gelbbunter GewürzsalbeiOb im Kräutergarten oder in der Kräuterspirale, der gelbbunte Salbei steht dem echten Salbei in nichts nach. Ebenso hat dieser Salbei eine starke antibakterielle, pilzfeindliche, zusammenziehende und schweißhemmende Wirkung. Zusätzlich ist er ein echter Hingucker mit seinen gelb panaschierten Blättern.
- Gewürztagetes
- glatte Petersilie
- Goldgelber Thymian
- GrapefruitminzeDie gekräuselten Blätter der Grapefruitminze bringen neue Farben und Formen ins Minzenbeet. Sie hat einen nur mäßigen bis geringen Mentholgehalt, aber ihre Blätter und jungen Triebe verbreiten ein frisches, fruchtig-saures Aroma. Sie erinnern an eine frisch ausgepresste Grapefruit oder aufgeschnittene Pampelmuse. Besonders im Sommer ist sie ideal für erfrischende Getränke – mit oder ohne Alkohol. […]
- großblättriges BasilikumDas klassische Basilikum ist nicht mehr wegzudenken aus der Küche. Es ist als Beilage zu Tomaten und Mozzarella, sowie in Salaten und Soßen geeignet. Diese hocharomatische Sorte am besten regelmäßig von unten gießen, nasse Blätter fördern den Pilzbefall
- Heiligenkraut
- Honigmelonensalbei
- IndianernesselDie Indianernessel, auch Goldmelisse genannt, macht eine gute Figur als Schnittblume, winterharte Staude und Heilkraut. Die wunderschönen roten Blüten verzaubern jedes Kräuterbeet und setzen zwischen den meist gelbblühenden Kräutern einen bunten Tupfer. Der leckere, würzige, nach Zitrone duftende Tee war auch schon bei den Oswego-Indianern ein beliebtes Getränk.
- IngwerminzeZu erkennen ist die Ingwerminze an ihren weißen Blüten und je nach Sorte gelbpanaschierten Blättern. Durch ein leicht erfrischendes Aroma und fruchtige Minznote ist die Ingwerminze als Beigabe zu einem frischen Wildkräutersalat oder als Garnitur für Süßspeisen bestens geeignet. Ein klassischer Verwendungszweck ist auch das Aufgießen eines Tees. Hierzu wird kochendes Wasser über die frischen […]
- Johanniskraut
- Kapuzinerkresse
- KerbelDer Geschmack der Blätter ergibt eine Mischung aus Anis und Petersilie, weshalb man den Kerbel zum verfeinern von Fisch und Gemüse verwendet. In der Gründonnerstagssuppe (Kerbelsupppe) findet der Kerbel in Deutschland traditionell seine Verwen-dung. Außerdem wird dem Kerbel bei einem schwachen Gedächtnis und Kopfschmerzen eine Heilwirkung nachgesagt.
- KorianderKoriander verleiht asiatischen Gerichten einen unverkennbaren Geschmack, aber das alte Küchenkraut hat noch mehr auf Lager. Schon im alten Testament wurde von seiner Heilkraft berichtet. Bei der Keimbekämpfung, und als Öl bei Verdauungsbeschwerden bewirkt Koriander Wunder.
- krause PetersilieSchon im Römischen Reich wurde die Petersilie in kaiserlichen Gärten angebaut. Die krausen Blätter eig-nen sich hervorragend zum Dekorieren von Speisen. Frische Petersilie wird außerdem noch in Chutneys, Soßen, Currys und Suppen genutzt.
- Kraut der UnsterblichkeitEin Aufguss aus den süß-herb schmeckenden Blättern des Jiaogulans wird seit Jahrhunderten in Südchina als belebender, verjün-genden Tee getrunken. Nicht umsonst trägt Jiaogulan dort den Namen „Xiancao“ , was so viel wie: Kraut der Unsterblichkeit bedeutet. Jiaogulan ist eine preisgünstige Alternative zu Ginseng und enthält neben Ginsenosiden noch weitere wohltuende Inhaltsstoffe.
- Kretische MelisseObwohl sie aus den Bergen Kretas stammt, ist die Kreta Melisse in unseren Breitengraden absolut winterhart. Der Unterschied zur Zitronenmelisse besteht in den haarigen Blättern der Kretamelisse und einer Duftmischung zwischen Mandarine und Limette, welche nicht nur Bienen erfreut.
- LavendelDas beliebte Kraut darf in keinem Garten fehlen! Der unverkennbare Duft und die hübschen violetten Blüten lassen das Gärtner-herz den ganzen Sommer höher schlagen. Neben der Verwendung als Bienenweide wirkt Lavendel getrocknet in einem Duftsäckchen beruhigend und hilft beim Einschlafen. Ein Tee aus Lavendel senkt außerdem den Blutdruck und ein Lavendelbad erfrischt und entspannt.
- LiebstöckelAls Maggikraut bekannt, würzt Liebstöckel Kräuterquark und Soßen aller Art. Das Kraut lindert außerdem Husten, Hals– und Ohrenschmerzen und ist bekannt für seine harntreibende Wirkung. Im Garten entwickelt sich das mehrjährige, winterharte Kraut zu einem mächtigen Habitus und deckt somit jedes Jahr den Liebstöckelbedarf.
- MädesüßAuch als Geißbart oder Wiesenkönigin bekannt, wird Mädesüß wegen seiner schmerz– und fieberstillenden Eigenschaften oft in der Naturmedizin verwendet. Es wird durch den hohen Gehalt an Acetylsalicylsäure oft auch als natürliches Aspirin bezeichnet. Ein ungesüßter Tee wirkt harntreibend und blutreinigend.
- MajoranDer würzige herzhafte Geschmack des Majorans verfeinert hervorragend Wurst und unterstützt die Verdauung. Aber auch Hack-fleisch, Geflügel und Tomaten bekommen durch ihn den richtigen Geschmack. Er erwärmt und stärkt den Magen und wirkt fäul-nishemmend. Ein Majoran – Tee als Nasenspülung hilft gegen Heuschnupfen.
- Marokkanische MinzeDie Marokkominze ist die beliebteste, weil wohlschmeckendste aller Minzsorten, denn sie enthält kein Menthol. Sie wirkt zudem krampflösend, bei Herzrasen und Erkältung. Oft wird diese Minze auch als Nana-Minze bezeichnet. Die hellrosa bis violettfarbenen Blütenrispen erscheinen vom Sommer bis zum Herbst.
- Mojito-Coctail-MinzeDiese Minze eignet sich, neben einem einfachen Teeaufguss, zur Verfeinerung des Mojitococtails. Geerntet werden die Blätter oder jüngere Triebe für die Mojitos. Der Geschmack ist vor der Blüte intensiver, deshalb empfiehlt es sich, die Minze regelmäßig zu beernten oder zurückzuschneiden, um eine Blütenbildung zu unterdrücken. Blüht die Minze, finden
- Muskatellersalbei
- MutterkrautDieses pflegeleichte Kraut wird heute kaum noch verwendet, obwohl es ein wahres Universalheilkraut ist. Wer den Lavendelge-ruch leid ist, kann sich stattdessen gegen Motten ein Mutterkrautduftsäckchen in den Schrank hängen. Aber auch für Migränepatienten schafft es Linderung, ebenso senkt es das Fieber und stillt die Schmerzen, ähnlich wie Aspirin.
- Olivenkraut
- OrangenminzeDas feine, mentholfreie Aroma der Orangenminze entfaltet sich am besten in durstlöschenden Tees, auch zum Würzen und an Süßspeisen als aromatische Zugabe sehr beliebt. Die Minze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit feuchten nährstoffreichen Boden.
- OreganoOregano ist ein beliebtes Küchengewürz in heißen Regionen und auch bei Gerichten, die man vor allem im Sommer isst, da Oregano ein ausgezeichneter „Bakterienkiller“ ist. Ebenso wirkt Oregano auf den Magen- und Darmtrakt desinfizierend, aber auch appetitanregend und verdauungsfördernd. Wissenschaftliche Forschungen haben mehrfach die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung von Oregano-Öl nachgewiesen.
- PfefferminzeKlassischer Vertreter der Minzesorten, aus welchem der weltbekannte Pfefferminztee gewonnen wird. Einmal gepflanzt, erfreut die Pfefferminze jedes Jahr erneut mit ihren schmackhaften frischen Blättern. Die Pfefferminze wird bevorzugt als Tee eingesetzt. So hilft sie innerlich bei Magen- Darmbeschwerden und Kopfschmerzen.
- Pimpinelle
- Pizzathymian
- Purpur FenchelWem der normale Fenchel zu langweilig ist, oder wer noch einen zusätzlichen Farbklecks im Kräuterbeet/Balkonkasten mag, sollte den Purpur-Fenchel ausprobieren. Verwendet wird dieser wie der übliche Fenchel vor allem als Tee. Der Purpurfenchel bietet auch mit anderen Stauden außerhalb des Kräuterbeets eine sehenswerte Kombination.
- RingelblumeEin Blickpunkt in jedem Bauerngarten ist im Sommer die Ringelblume. Ihre leuchtend orangenen Blüten lassen sich zu der bekannten Ringelblumensalbe verarbeiten, die antibakteriell und entzündungshemmend wirkt. Ein Ringelblumen– Tee schafft bei Kopfschmerzen und Magenreizungen Linderung.
- Rosmarin
- Rosmarin ‚Arp‘ – winterhartDer Rosmarin Arp ist eine sehr robuste Art und winterfest bis mindestens -22°C. Trotzdem bietet dieser graublättrige Rosmarin ein gutes Aroma für den Duftgarten und die Küche und eignet sich zum Kochen ebenso wie der gewöhnliche Rosmarin. Mit seinem offenen Wuchs und den hellblauen Blüten ist er sehr beliebt.
- Rosmarin Barbecue
- Rosmarin Paris
- Rosmarin UprightDie ätherischen Öle des Rosmarins wirken besonders bei Kreislaufbeschwerden. Desweiteren hilft Rosmarin Tee bei Appetitlosigkeit, Blähungen, Rheuma und Krämpfen. Der Rosmarin Upright ist eine besonders schnelle und aufrecht wachsende Sorte.
- roter Salbei
- rotes Basilikum
- rotes Strauchbasilikummehrjährig, winterhart bis 5°C
- RucolaDie frischen zarten Blätter von Rucola sind in der vegetarischen Küche ein fester Bestandteil in vielen Salaten geworden. Ihr erfrischender nussiger Geschmack macht den Rucola so beliebt. Am besten zupft man die Blätter frisch von der Pflanze, da sie auch im Kühlschrank schnell verwelken.
- SalatraukeDie größeren Blätter der Salatrauke ähneln im Geschmack dem Rucola, sind aber etwas milder. Salatrauke ist sehr robust und wenig anfällig gegen Trockenheit oder Nässe. Damit ist sie bestens geeignet für die Aufzucht im Freien auf dem Balkon oder im Kräutergarten.
- Salbei„Diejenigen, die Salbei essen, werden unsterblich sowohl in Weisheit als auch an Jahren.“ Salbei wird auch das „Probiotikum der Mundhöhle“ genannt. Es gibt keine bessere Gesundpflege für Mund, Nase und Rachen, als ab und zu auf einem Salbeiblatt zu kauen, Auch Magenbeschwerden und Blähungen verschwinden. Aber auch als Tee frisch aufgebrüht oder in Fleischgerichten würzt […]
- scharfer OreganoAls Würzmittel ist Oregano mindestens seit 300 bis 400 Jahren im Gebrauch. Er passt ausgezeichnet zu Omeletts, italienischen Soßen, Tomatengerichten, Lamm oder Gemüseaufläufen. Der scharfe Oregano hält was er verspricht, der Geschmack unterscheidet sich deutlich vom gewöhnlichen Oregano. Wer die lateinamerikanische Küche liebt, sollte diesen Oregano probieren.
- SchnittknoblauchDer Schnittknoblauch kann das ganze Jahr über im Topf oder in der Erde überdauern. Er ist im Geschmack etwas milder als der gewöhnliche Knoblauch. Das hat aber auch Gutes, denn nach dem Verzehr hält der starkriechende Knoblauchgeruch nicht so lange an. Verwenden kann man dieses Kraut überall da, wo man sonst auch üblicherweise mit Knoblauch […]
- SchnittlauchKräuterbutter, Rührei, auf dem Butterbrot oder lässig im Mundwinkel, überall findet man den Schnittlauch. Zum frischen Ab-schnippeln auf der Küchenbank darf er nicht fehlen, zum Glück wächst er immer wieder schnell nach, selbst wenn er den ganzen Winter über im Garten in der Erde eingepflanzt ist, kann man sich das nächste Jahr wieder an ihm […]
- SchokominzeDie After-Eight-Minze blüht hellviolett bis violett im Spätsommer, ist mit ihrem intensiven Duft eine wunderbare Bienenweide und lockt auch andere nützliche Insekten an. Davon kann man auch bei der Bestäubung von Gemüsepflanzen und Obstbäumen profitieren. Die samtig –süßen Blätter erinnern an die bekannten After-Eight – Schoko-Minz-Täfelchen . Auch optisch erinnert sie mit den dunkelbraunen Blättern […]
- Schwarze Minze
- Schweizer Minze
- Spanische MinzeDie Spanische Minze kommt mit ihren Standortansprüchen auch mit weniger Wasser und voller Sonne zurecht. Gut zu wissen: Neben ihren erfrischenden und belebenden Eigenschaften wirkt sie auch schmerzstillend, zum Beispiel als Tee aus getrockneten Minzblättern. Wie alle Minzarten ist auch die Spanische Minze frosthart.
- SpearminzeDie Spearminze, auch Krause Minze genannt, hat einen milderen, kaugummi-ähnlichen Geschmack. Die getrockneten oder frischen Blätter können als magenstärkenden Tee aufgegossen, oder zur Dekoration von Speisen verwendet werden. Auch diese Minze breitet sich auf nährstoffreichen Böden gern aus und sollte mit anderen Minzen gemeinsam eingepflanzt werden.
- Süße LemonenminzeDie Limonenminze eignet sich aufgrund ihres süßen Geschmackes hervorragend zur Herstellung von Desserts oder Drinks. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gelegen sein mit feuchten, nährstoffreichen Boden.
- Süßkraut
- Thaibasilikum
- Thüringer EstragonAm stärksten entfaltet sich der feinwürzige Geschmack des Estragons zum Blütenbeginn. Das bläulich grüne Laub verwendet man sparsam zu Fischsoße, Eierspeisen und Kräuterbutter, wo es appetitanregend wirkt. Auf dem Kräuterbeet passt Estragon hervorra-gend zu breitblättrigen Pflanzen, wie zum Beispiel Salbei
- ThymianDer gewöhnliche Thymian ist der „Alleskönner“ unter den Kräutern, ob als jahrhundertealtes Heilmittel, oder als vielseitiges Gewürz der mediterranen Küche, gehört er in jeden Kräutergarten.Er kann im frischen, aber auch getrockneten Zustand unter anderem in Suppen, Eintöpfen, Fisch- und Fleischgerichten wie auch Würste verwendet werden. In der Medizin wird Thymian gegen Bronchitis und Keuchhusten erfolgreich […]
- Tripmadam
- WaldmeisterWaldmeister ist eine mehrjährige, winterharte Pflanze, welche, nach dem Trocknen der Blätter, einen unverwechselbaren Duft ausströmt. Die Waldmeisterbowle oder der Waldmeistersirup sind sehr bekömmlich, bei geringer Dosierung hilft Waldmeister sogar gegen Kopfschmerzen. Die schattenliebende Pflanze wird aber auch als Mottenmittel, als Volksarzneipflanze und in der Homöopathie eingesetzt.
- Weinraute
- WermutWermut wird seit der Antike als Heilpflanze in den Bereichen der Verdauung, Kopfschmerzen und zur allgemeinen Beruhigung eingesetzt. Im Hausgebrauch wird gern Wermut-Tee verwendet, um die heilende Kraft zu nutzen. Der Wermut ist eine ausdauern-de, meist krautartige Pflanze welche trockenen, mageren, durchlässigen und kalkhaltigen Boden liebt. Die Pflanze erscheint ober-irdisch gräulich-grün und duftet stark aromatisch.
- YsopYsop wurde schon von Hildegard von Bingen als Heil- und Gewürzpflanze verwendet. Die frischen Blätter riechen sehr aroma-tisch und haben einen kräftigen, aber leicht bitteren Geschmack. Sparsam verwendet setzt Ysop Akzente bei Soßen, Salaten und Fleischgerichten. Als Heilmittel hilft Ysop bei Magen- und Verdauungsbeschwerden. Größere Mengen sollte aber nicht verzehrt werden, da dies zu Krämpfen […]
- Zimtbasilikum
- Zitronenbasilikum
- ZitronenmelisseDie Zitronenmelisse ist ein Klassiker in der Teeküche und darf im Kräuterbeet nicht fehlen. Reich an ätherischen Ölen, wirkt die Melisse beruhigend, nervenstärkend und verdauungsfördernd. Einmal gepflanzt überwintert die Melisse jedes Jahr problemlos und bringt uns mit wenig Pflegeaufwand reiche Blatternte.
- Zitronenthymian
- ZitronenverbeneAus den frischen oder getrockneten Blättern kann ein zitronig schmeckendem Tee zubereitet werden. Durch den aromatischen Duft kann die Zitronenverbene ebenfalls in Duftpotpourris und Kräuterbädern genutzt werden.Die aus Chile stammende Pflanze ist nur bedingt winterhart und sollte deshalb als Kübelpflanze kultiviert werden. Nach einem Rückschnitt im Herbst steht sie im Winter am besten bei 5-10 […]
- Zwergthymian
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